Probleme mit Chefs…
Loyalität und Standing stehen oft zumindest scheinbar im Konflikt miteinander. Wie wichtig das Standing, das Eintreten für sich selber dabei ist, kann im Eifer des Augenblicks übersehen werden.
Gerade wenn mehrere Chefs zuständig sind, kann man unter die Räder kommen. Wie aber wieder heraus aus der Klemme?

Eine Klientin war in einer großen Organisation zwei Managern verantwortlich, in der Produklinie und in der Marketinglinie.
Der Marketingmanager drängte sie, schlecht über den Produktmanager zu reden. Damit konnte sie nicht anders umgehen, als den angegriffenen Boss zu verteidigen. Der Marketingmanager drohte mit Kündigung. Sie wendete sich an uns.
Lösung im Coaching
Dieser Klientin boten wir die Leadershipkarten für Unternehmen an. sie fühlte sich ganz besonders von Python angezogen, die für die gelungene Vereinigung der Gegensätze steht. Deshalb ließen wir sie mit diesem Archetyp arbeiten.
Die Klientin erkannte, dass sie ihre eigene Position ganz anders definieren konnte, nämlich als nicht von der üblen Rede angesprochen.
Sie verließ die Verteidigungsposition und Retterrolle. Stattdessen nahm sie eine erwachsene Rolle ein. Die neue Souveränität führte dazu, dass sie den Marketingmanager auffordern würde, sich doch bitte mit dem Produktmanager selbst auseinander zu setzen. Die Ängste verflogen. Python hatte ganze Arbeit geleistet.


Jungian Coaching für Loyalität und Standing
Loyalität und Standing sind gerade für Assistentinnen und Assistenten oft nur schwer zu vereinbaren. Jungianisches Coaching ist nicht nur für die Chefetage, oder eben für alle, die dort arbeiten. Arbeite an Deinem Standing, setz Dich für Dich ein.